Das „Warum“

Ich war nicht immer so eingestellt, wie ich es heute bin. Man könnte sagen, dass ich früher (nach dem Studium) karrieregeil war. Mir waren alle Mittel recht, um möglichst schnell beruflich aufzusteigen. Was ich dabei vergessen hatte, war die Frage nach dem „Warum“. Diese stelle ich heute bei jedem Auftrag. Es geht heute also um den Sinn, um das warum unserer Arbeit. Viel Spaß dabei!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert