Wir leben in einer Zeit, in der Menschen es nicht leicht haben, gemeinsam etwas zu erreichen. Im Berufsleben kommt es oft nur auf individuelle Leistung an – wer nicht schnell genug mitläuft, bleibt eben liegen, lautet die erbarmungslose Logik. Damit verbundene Kollateralschaden werden ignoriert.
. Durch gemeinsame Ziele ist jeder von uns Teil des Ziels
. Mark Aurel beschrieb das: Wir Menschen sind wie Bienen in einem Bienenstock. Jeder Schaden am Stock macht auch der einzelnen Biene zu schaffen. Und was dem Bienenvolk als Ganzem guttut, schadet auch der einzelnen Biene nicht.
Das führt zu der Einsicht, dass das gemeinsame Ziel stets die höchste Priorität hat. Jeder Einzelne von uns muss seine Handlungen und Impulse danach ausrichten.
Das mag in der Theorie schön und richtig klingen, aber wir alle wissen, dass das manchmal gar nicht so leicht ist. Solidarität erfordert in der Praxis nämlich jede Menge persönliche Überwindung. Die Versuchung ist groß, sich ausschließlich um das eigene Wohl zu kümmern.
Führ Dir vor Augen, dass der Eigensinn langfristig auch Dir selbst schadet. Ein gutes Beispiel dafür sind Rachegelüste. Es mag auf den ersten Blick reizvoll erscheinen, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Aber Rache ist eine Form von Gewalt, und Gewalt führt zu Gegengewalt – und am Ende zu einer Spirale der Beschädigung, von der keiner etwas hat. Dasselbe gilt für Lügen und Vertrauensbrüche. Jeder weiß, dass es falsch ist, einen anderen Menschen zu hintergehen. Wer es dennoch tut, mag zwar im ersten Moment ungeschoren davonkommen. Aber das Ergebnis holt ihn eines Tages ein.
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