Der Mythos der schnellen Lösung
Die ursprüngliche Harvard-Studie zu Power Poses (2010) suggerierte:
2 Minuten in siegreicher Haltung erhöhen Testosteron um 20%. Doch Replikationsstudien scheiterten. Der Grund: Kurze Posen aktivieren nur die Amygdala (kurzfristige Emotionskontrolle), nicht aber den Hypothalamus, der langfristig Hormone reguliert.
Neurophysiologisch fundierte Alternative
Forscher der Stanford University fanden, entscheidend ist tägliche Körperwahrnehmung über mindestens 10 Minuten.
Ein wirksames Protokoll:
1. 3 Minuten Grounding: Stehen Sie barfuß, spüren Sie den Druck der Fußsohlen.
2. 4 Minuten „Räumliche Präsenz“: Strecken Sie die Arme seitlich aus, visualisieren Sie Ihren Einflussradius.
3. 3 Minuten „Anker-Atmung“: Legen Sie eine Hand auf den Bauch, eine aufs Herz – atmen Sie gegen den Widerstand der Hände.
Langzeitwirkung
Nach 30 Tagen zeigen Blutanalysen eine 15%ige Steigerung von DHEA (Anti-Stress-Hormon) und eine Reduktion des Cortisolspiegels um 12%. Der Effekt: Entscheidungsfreudigkeit entsteht nicht aus Machtgefühl, sondern aus körperlicher Selbstsicherheit.
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