„Uns geht’s doch gut.“
Mit diesem Satz begann meine Arbeit bei einem etablierten Automobilzulieferer. Hohe Auslastung, volle Auftragsbücher – aber auch starre Prozesse, alte Denkmuster und eine wachsende Unsichtbarkeit im Markt.
Der Wandel begann nicht mit einer Strategie, sondern mit einem Gefühl. Genauer gesagt: mit einer biochemischen Kettenreaktion.
Durch gezielte Kommunikation, kleine Erfolge und klare Anerkennung lösten wir gezielt vier neurochemische Prozesse aus:
Dopamin – durch Zielerreichung und sichtbare Fortschritte
Oxytocin – durch Teamzusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen
Noradrenalin – durch fokussierende Herausforderungen mit Bedeutung
Serotonin – durch Wertschätzung und soziale Sicherheit
Aus Widerstand wurde Neugier. Aus Beharrung wurde Bewegung. Und aus dem Satz „Uns geht’s doch gut“ wurde: „Was können wir noch erreichen?“
Die Neurochemie des Wandels ist kein Mythos, sondern ein Werkzeug für Führungskräfte – vorausgesetzt, man nutzt es bewusst.
Welchen Wandel möchten Sie in Ihrem Unternehmen anstoßen?
Ich freue mich auf Ihre Gedanken und Erfahrungen.
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Oder direkt schreiben an: office@sisteam-group.com