Es ist schon verrückt: Die Leute, die sich die meiste Mühe geben, sind oft diejenigen, die die schlechtesten Ergebnisse erzielen. Bestimmt kennst Du das auch: den Kollegen, der gar nicht aufhören will, an einem Konzept zu feilen, und dabei Nachtschichten schiebt – sich aber am Ende so verzettelt, dass keiner mehr versteht, was er überhaupt will.
· Pareto – Regel, mit den richtigen 20% Einsatz 80% des Ziels erreichen.
· Probleme reduzieren, nicht zwingend erledigen
· Die Ausgangsbasis akzeptieren, um Veränderungen zu erreichen
Zum Beispiel die Malerin, die ständig auf der Suche nach besonders inspirierenden Orten ist – aber bei der Suche nach den idealen Bedingungen vergisst, einfach mal ihre Staffelei und die Farben auszupacken.
Perfektionismus ist zumeist kontraproduktiv
Beharrlichkeit: Geht Eure Ziele an und lassen sich nicht von ihrem Weg abbringen. Das bedeutet, dass sie auch dann voller Tatkraft bleiben, wenn die Umstände mal widrig sind. Sie machen einfach unbeirrbar weiter – und das auch, wenn klar ist, dass sie manchmal nicht das Optimum herausholen können.
Wir sollten nicht nach Perfektion streben: Denn das Alles-oder-nichts-Denken hält Dich nur davon ab, aktiv zu werden. Es führt zu dem, was Psychologen als kognitive Dissonanz bezeichnen: Deine Ziele erscheinen Dir nicht mit Deinen tatsächlichen Möglichkeiten vereinbar. Und das macht auf Dauer unzufrieden und schlimmer führt zu Handlungsblockaden.
Wir können die Firma mit allen ihren Missständen akzeptieren, um sie zu verändern. Diese Akzeptanz ändere aber nicht das Geringste an Deinem Wunsch nach Veränderung. Im Gegenteil: Sie macht sein Engagement umso zielgerichteter
Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Oder sind Sie auf der Suche nach Lösungen für Ihre oder die Unternehmensentwicklung? Wenn Sie diesen Link nutzen, keine Sorge, es geht nur auf meinen Kalender für eine halbe Stunde Abstimmung und Diskussion, dafür keine Kosten, aber mehr Wert.
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