Vielleicht nicht angenehm: Meetings nicht durchführen, wenn keine Ziele damit verfolgt werden.
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One-Minute-Leader
Eine Geschichte zur Unternehmensveränderung
Es gibt Tage, da hat man den Eindruck, es steht alles auf dem Spiel und ich möchte mit euch da eine kleine Geschichte teilen, die mir vor anderthalb Jahren passiert ist, als ich mit einem Kunden zusammen war, der eigentlich die Idee hatte, seine Produktion ein bisschen neu aufzustellen.
Viel Spaß damit! Welche Erfahrungen habt ihr mit Veränderungen in Unternehmen gemacht?
Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Oder sind Sie auf der Suche nach Lösungen für Ihre oder die Unternehmensentwicklung? Wenn Sie diesen Link nutzen, keine Sorge, es geht nur auf meinen Kalender für eine halbe Stunde Abstimmung und Diskussion, dafür keine Kosten, aber mehr Wert.
https://calendly.com/frank-loeschmann/one-on-one-mentoring
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Wie wir den Teufelskreis der Systemdummheit durchbrechen können
Der Blick auf das Phänomen der Systemdummheit zeigt: Wir haben es mit einer äußerst hartnäckigen Herausforderung zu tun. Schnellschüsse und „Wundermittel“ werden uns hier nicht retten.
Was macht es so schwierig?
• Fixierung auf Kennzahlen: Gewinn, Aktienkurs & Co. dominieren, während Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit oft ignoriert werden.
• Zwang zur Geschwindigkeit: Unter Hochdruck bleiben langfristige Strategien und echte Innovationen auf der Strecke.
• Kultur des Einzelkämpfertums: Wer nur auf seine eigenen, kleinen Ziele schaut, verpasst das große Ganze.
Gibt es Hoffnung?
• Klare Vision: Nur wenn jeder von einer gemeinsamen Mission begeistert ist und bereitwillig gegen die Systemdummheit vorgeht, haben wir eine Chance.
• Komplexe oder unerwartet einfache Lösung: Wir brauchen eine kritische Masse, die bereit ist, den Wandel mitzutragen.
• Prominente Unterstützer: Wie einst JFK „Wir fliegen in diesem Jahrzehnt zum Mond“ – eine ambitionierte Zielsetzung, die alle mitzieht und begeistert.
Was können wir konkret tun?
1. Werte neu definieren: Mehr Fokus auf Team-Spirit, echte Zusammenarbeit und nachhaltigen Erfolg.
2. Stress reduzieren: Raum schaffen für Innovation und ein kollektives Verständnis für komplexe Probleme.
3. Konsequent handeln: Halbherzige Maßnahmen greifen nicht. Wenn wir Systemdummheit wirklich bekämpfen wollen, müssen alle an einem Strang ziehen.
Du möchtest erfahren, wie du in deinem Unternehmen die Systemdummheit eindämmst und stattdessen wahre Teamintelligenz entfachst?
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Systemdummheit macht uns einsam und krank
Wenn Unternehmen von „Systemdummheit“ befallen sind, leiden nicht nur die Prozesse oder Ergebnisse – sondern auch die Menschen.
Was passiert genau?
• Egoismus statt Teamgeist: Jeder kämpft für sich allein, gemeinsames Verständnis oder Miteinander gehen verloren.
• Informationsmangel: Manager halten Infos zurück, Abteilungen mauern, Wissen wird zum Machtinstrument.
• Falsche Kommunikation: Unterschiedliche Interessen ersticken offene Gespräche. Oft heißt es dann, „es lag an der Kommunikation“ – tatsächlich fehlen geteilte Ziele und Vertrauen.
Die Folgen
1. Einsamkeit: Wer sich nicht verstanden fühlt, zieht sich zurück – in einer Kultur, die Einzelkämpfer fördert, ist das fast unvermeidlich.
2. Gesundheitliche Schäden: Dauerstress, Aggressivität, Burnout-Gefahr und sogar Depressionen steigen.
3. Dienst nach Vorschrift: Wer sich mental abkoppelt, bringt keine volle Leistung mehr – das Unternehmen verliert weitere Substanz.
Wie kommen wir da raus?
• Vertrauen stärken: Offenheit und gemeinsame Ziele statt Geheimniskrämerei.
• Aktive Gesprächskultur: Unterschiedliche Perspektiven sind wertvoll, wenn sie sich ergänzen – nicht bekämpfen.
• Gesundheitsfördernde Führung: Wenn das Klima stimmt, sinken Stress und Misstrauen.
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#Führungskraft #Unternehmen #Umdenken #Tipps #Chef #Veränderung
Wenn Daten zum Spielball werden: Wie manipulierte Statistiken Systemdummheit befeuern
Kennzahlen und Statistiken sollen Klarheit schaffen – doch in vielen Unternehmen werden sie systematisch zurechtgebogen, um scheinbar beeindruckende Ergebnisse zu präsentieren. Das Resultat? Falsche Entscheidungen, weil niemand mehr weiß, welche Daten wirklich stimmen.
Was passiert konkret?
• Druck von oben: Aktionäre sehen nur den Aktienkurs, Führungskräfte übersetzen dies in Kennzahlen. Jede Abteilung trickst, um „ihre“ Ziele zu erreichen.
• Fälschen durch „Kreativität“:
• Beispiel: Höchste Telefonrechnung = höchste Abschlussquote? Dann wird eben die Pause durch eine teure Auslandsnummer überbrückt.
• Jahresbilanz aufhübschen? Noch schnell am 31. Dezember Ersatzteile versenden, die Anfang Januar zurückgehen.
• Phantasie-Indikatoren:
• Benötigt das Unternehmen mehr Likes, werden sie „eingekauft“.
• „Wenn der Chef gutes Wetter sehen will, kommt eben das Feuerzeug unter das Thermometer.“
Die Gefahr
• Verlorene Wahrheiten: Manipulierte Zahlen führen dazu, dass echte Markt- oder Kundeninformationen verschwinden.
• Entscheidungen auf Schein-Daten: Manager glauben, alles laufe gut, und verpassen die wahren Probleme.
• Teufelskreis der Dummheit: Je mehr getrickst wird, desto größer die Illusion – und desto härter wird der Realitätsschock.
Was tun?
• Kritisch bleiben: „Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ – hinterfrage Kennzahlen und ermutige das Team zu ehrlicher Berichtserstattung.
• Transparenz fördern: Schaffe eine Kultur, in der man Daten lieber aufarbeitet als aufhübscht.
• Wahre KPIs definieren: Weniger ist oft mehr – konzentriere dich auf wenige aussagekräftige Kennzahlen.
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