• One-Minute-Leader

    Falsch interpretierte Daten als Brennstoff für Systemdummheit

    Dass Daten und Statistiken gern falsch gelesen werden, ist kein Geheimnis – doch in Unternehmen kann das verheerende Folgen haben. Statt tiefer zu analysieren, greifen wir zu bequemen Erklärungen, die auf trügerischen Zahlen basieren.

     

    Korrelation vs. Kausalität

        •         Eisverkäufe & Sonnenstiche steigen an heißen Tagen – das eine verursacht aber nicht das andere.

        •         Menschen mit größeren Schuhen verdienen im Schnitt mehr – das liegt aber nicht an der Schuhgröße, sondern daran, dass Kinder (kleinere Füße) kaum Einkommen haben und Frauen (ebenfalls tendenziell kleiner Schuhgröße) im Schnitt weniger verdienen als Männer.

     

    Warum hält sich dieser Irrglaube so hartnäckig?

        1.        Vereinfacht statt ganzheitlich: Niemand hat Zeit für vollständige Analysen, also werden Daten in simple Botschaften gepackt.

        2.        Sensationslust: Medien und Verlage profitieren von „verrückten“ Headlines („Große Schuhe steigern das Gehalt“).

        3.        Einfache Lösungen: Manager, Berater und Angestellte sind alle auf Zeitersparnis aus – Komplexität gilt als unsexy.

     

    Die Folge

        •         Unternehmen jagen vermeintlichen „Quick Wins“ hinterher.

        •         Tatsächliche Probleme – und echte Systemdummheit – werden verschleiert.

        •         Manager und Teams halten sich für clever, richten aber langfristig Schaden an, weil sie die wahren Ursachen übersehen.

     

    Mein Appell

        •         Daten hinterfragen: Sind Korrelationen wirklich Kausalitäten?

        •         Zeit nehmen: Komplexe Sachverhalte lassen sich nicht in einer Schlagzeile erklären.

        •         Echte Lösungen statt simpler Buzzwords: Nur fundierte Analysen führen zu nachhaltigem Erfolg.

    Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Oder sind Sie auf der Suche nach Lösungen für Ihre oder die Unternehmensentwicklung? Wenn Sie diesen Link nutzen, keine Sorge, es geht nur auf meinen Kalender für eine halbe Stunde Abstimmung und Diskussion, dafür keine Kosten, aber mehr Wert.

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    Systemdummheit verhindert, dass wir unsere eigene Komplexität durchschauen

    Viele Unternehmen scheitern nicht nur an ihren Problemen, sondern daran, dass sie diese gar nicht richtig erkennen. Warum? Systemdummheit bringt Stress und Zeitdruck mit sich – und unter Stress greifen wir bevorzugt zu einfachen, oft falschen Erklärungen.

     

    So sieht’s aus:

        •         Einfache Ursachen: Ein „faules Kind“, „unfähiger Lehrer“, „zu geringe Effizienz“.

        •         Häufige Folge: Alle paar Monate läuft eine neue „Sau durchs Dorf“ – mal ist’s Service, mal Marketing, mal Kostenoptimierung.

        •         Das eigentliche Problem: Niemand hinterfragt das System oder die eigenen Handlungen, weil das zu komplex wäre und echte Veränderungen erfordert.

     

    Das Resultat?

        •         Steigende Unsicherheit und ständige Aktionismen, die das Kernproblem nicht lösen.

        •         Statt strategischem Fokus wächst die Verwirrung weiter – und damit die Systemdummheit.

        •         Beraterfirmen können oft selbst unter „extremer Systemdummheit“ leiden, wenn sie nur auf Symptome zielen und nicht ans Eingemachte gehen.

     

    Meine Empfehlung:

        1.        Komplexität anerkennen: Es gibt selten nur eine Ursache.

        2.        In Ruhe analysieren: Druck rausnehmen, um echte Lösungen zu finden.

        3.        Systemisch denken: Gemeinsam mit erfahrenen Partnern an den Wurzeln arbeiten.

     

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    Systemdummheit gefährdet Qualität – und bringt Unternehmen in eine Abwärtsspirale

    Wenn in Unternehmen jeder unter Druck steht, seine Einzelaufgaben „irgendwie“ fertigzubekommen, leidet automatisch die Exzellenz. Das Phänomen nennt sich Systemdummheit – und zerstört langfristig die Produkt- und Servicequalität.

     

    Warum?

        •         Gestresste Einzelkämpfer: In einer Kultur ohne echte Gemeinsamkeit geht der Blick für hervorragende Ergebnisse schnell verloren.

        •         Zweitklassigkeit setzt sich fort: Mitarbeiter, die nur an ihr eigenes Überleben denken, stellen noch schwächere Kollegen ein, um selbst gut dazustehen.

        •         Kein Raum für Visionen: Unter konstantem Gewinn- und Leistungsdruck fehlt Zeit und Wille, erstklassige Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

     

    Das Resultat:

        •         Produkte und Dienstleistungen verlieren ihren Glanz.

        •         Qualität wird „nur noch vorgetäuscht“.

        •         Kundenunzufriedenheit und sinkende Reputation erhöhen wieder den Druck von oben – und verstärken die Negativspirale aus Stress und Dummheit.

     

    Mein Appell:

        •         Kulturwandel: Schluss mit dem „Jeder kämpft für sich“-Denken.

        •         Exzellenz als Ziel: Erstklassige Mitarbeiter werben erstklassige Mitarbeiter an.

        •         Fokus auf Kundenwert: Wer das absolute Kundenwohl in den Mittelpunkt stellt, erzeugt Top-Qualität.

     

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    Druck fördert „Street Smart“ – doch wo bleibt die Weitsicht?

    Wir glauben, dass nur „dumme“ Unternehmen scheitern. Dabei sitzen oft hochintelligente Menschen an der Spitze – trotzdem ändert sich nichts. Warum?

     

    Zwei Arten von Klugheit

        1.        Book Smart: Theorie- und Fachwissen, wie es uns in Studium oder Ausbildungen vermittelt wird.

        2.        Street Smart: Cleverness im „Dschungel“ des Berufsalltags, ausgerichtet auf persönliches Überleben und Durchsetzungskraft.

     

    Das Problem:

        •         Unter hohem Druck dominieren Street-Smart-Strategien: Schummeln, Tricksen, Misstrauen.

        •         Dauerstress und Konkurrenzkampf ersticken langfristige Ziele, echtes Teamplay und Innovationskraft.

        •         Wer sich in diesem Klima bis „nach oben“ kämpft, hat oft wenig Anreiz, das System zu verändern – kurzfristige Erfolge zählen mehr als Nachhaltigkeit.

     

    Die Folge:

        •         Ein Teufelskreis aus Misstrauen und „Auge um Auge“-Denken.

        •         Keine Zeit und kein Wille, sich um nachhaltige Unternehmens- und Mitarbeiterentwicklung zu kümmern.

     

    Mein Appell:

        •         Kulturwandel: Realistische Ziele setzen, Vertrauen stärken, Stress reduzieren.

        •         Weitblick fördern: Langfristige Perspektiven statt reinem „Überlebenskampf“.

        •         Führungskompetenzen schulen: Sowohl Buch- als auch Straßenklugheit positiv nutzen.

     

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    Utopische Ziele & Warteschlangen: Wie wir uns in einen Teufelskreis aus Stress und Dummheit manövrieren

    Utopische Ziele wie „Weltmarktführer werden“ oder „Gewinn um 10% pro Quartal steigern“ klingen verlockend – können aber katastrophale Folgen haben. Der enorme Druck wandert durch alle Ebenen nach unten, zerstückelt sich unterwegs und landet bei überforderten Teams, die vor lauter Teilzielen das große Ganze aus den Augen verlieren.

     

    Warteschlangen-Formel: Ein unterschätztes Risiko

        •         Ein kleiner Supermarkt mit einer einzigen Kasse kann bis zu 85% ausgelastet sein, bevor das System kollabiert.

        •         Sobald mehr Kunden als üblich auftauchen, entstehen endlose Schlangen: Unzufriedene Kundschaft, Chaos und sogar Diebstähle nehmen zu.

        •         Bei Berufen wie Feuerwehr oder Notärzten wird deshalb maximal eine 60% Auslastung kalkuliert – Sicherheit geht vor Perfektion.

     

    Die Gefahr für Unternehmen

        •         Utopische Ziele sorgen für Dauerstress.

        •         Lange „Warteschlangen“ von Aufgaben, Anfragen und Projekten sind die Regel.

        •         Im Teufelskreis aus Überforderung und Kurzsichtigkeit entsteht „Systemdummheit“ – keine Innovation, kein Miteinander, nur hektische Schadensbegrenzung.

     

    Ausweg? Fokus & Realismus!

        1.        Realistische Ziele definieren, um Energie und Motivation zu erhalten.

        2.        Pufferzonen einplanen, damit Überlastung gar nicht erst entsteht.

        3.        Ganzheitliche Sicht bewahren: Alle müssen wissen, worum es wirklich geht.

     

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