• One-Minute-Leader

    Multitasking ist neurologisch unmöglich – Warum Führungskräfte sich fokussieren sollten

    Entgegen weitverbreiteter Meinung zeigt die neurologische Forschung, dass unser Gehirn nicht in der Lage ist, effektiv mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen. Führungskräfte, die sich bewusst fokussieren, steigern ihre Effizienz und reduzieren Fehlerquellen erheblich. Entdecken Sie, wie Sie Ihre neurologischen Ressourcen besser nutzen können. Besprechen Sie Ihre Herausforderungen direkt mit mir:https://calendly.com/frank-loeschmann/one-on-one-mentoring

    Neurologische Geheimnisse der Empathie: Der versteckte Schlüssel zum Führungserfolg

    Empathie ist mehr als nur eine nette Geste – neurologisch betrachtet aktiviert sie Schlüsselregionen im Gehirn, die Vertrauen und Loyalität stärken. Führungskräfte, die empathisch agieren, schaffen leistungsfähigere, motiviertere Teams und fördern langfristige Unternehmensziele.

    Erfahren Sie, wie Sie Empathie gezielt neurologisch wirksam einsetzen können. Vereinbaren Sie jetzt Ihr kostenloses Beratungsgespräch:https://calendly.com/frank-loeschmann/one-on-one-mentoring

    Der Darm denkt mit: Wie Ihr zweites Gehirn Führung beeinflusst

    Wissenschaftlicher Hintergrund 

    Das enterische Nervensystem (ENS) im Darm produziert 90 % des Serotonins und kommuniziert direkt mit dem Gehirn via Vagusnerv. Chronischer Stress stört diese Achse: Eine Studie der University of California, Los Angeles (2022) zeigte, dass gestresste Führungskräfte 45 % schlechter intuitive Entscheidungen trafen. 

    Aktionsplan 

    1. Probiotika-Kur: Nehmen Sie 6 Wochen lang Lactobacillus rhamnosus (nachweislich stressreduzierend). 

    2. Bauchatmung vor Meetings: 10 Minuten tiefe Atmung stimuliert den Vagusnerv. 

    3. Mikronährstoffe: Magnesium und Zink unterstützen die ENS-Gesundheit. 

    Langzeiteffekt 

    Teilnehmer einer 3-Monats-Studie verbesserten ihre Entscheidungsgeschwindigkeit um 22 % durch Kombination von Darmgesundheit und Achtsamkeit. 

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    Warum Führungskräfte besser denken, wenn sie gehen

    Bewegung ist nicht nur gesund, sie aktiviert auch wichtige Gehirnregionen, die für Problemlösung und kreatives Denken verantwortlich sind. Neurologische Studien zeigen, dass Führungskräfte, die regelmäßig während komplexer Denkaufgaben spazieren gehen, messbar bessere Lösungen entwickeln und ihre geistigen Kapazitäten optimal ausschöpfen.

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    Warum Sie Entscheidungen nie nach 16 Uhr treffen sollten

    Neurobiologische Erkenntnisse 

    Der orbitofrontale Cortex (OFC), zuständig für Risikobewertung, ermüdet im Tagesverlauf ähnlich wie ein Muskel. Forschungsergebnisse der University of Pennsylvania (2023) belegen: Nach 15 Uhr sinkt die Fähigkeit, komplexe Abwägungen zu treffen, um 32 %. Gleichzeitig dominiert das Striatum – eine Region, die schnelle Belohnungen priorisiert. 

    Optimierungsprotokoll 

    1. Zeitfenster festlegen: Planen Sie strategische Entscheidungen zwischen 9–11 Uhr. 

    2. Nachmittags-Routine: Nutzen Sie die Zeit ab 15 Uhr für repetitive Tasks (z. B. E-Mails, Datenprüfung). 

    3. „Decision-Load-Balancing“: Verteilen Sie wöchentlich 70 % der Entscheidungen auf Vormittage. 

    Fallbeispiel 

    Ein Finanzunternehmen reduzierte Fehlentscheidungen um 30 %, nachdem es Vertragsverhandlungen konsequent auf 10 Uhr legte. 

    Optimieren Sie Ihren Decision-Making-Cycle:https://calendly.com/frank-loeschmann/one-on-one-mentoring