• One-Minute-Leader

    Setze Dir klare Ziele und verfolge sie, indem Du viele kleine Schritte machst

    Sagen wir, wir sind einem Unternehmen, in dem es klare Funktionen gibt und Ziele, jedoch gehen die Dinge drunter und drüber.

    Betrachtung von außen: scheint funktional alles in Ordnung, jeder tut sein Bestes, um seiner Aufgabe gerecht zu werden – im Gegenteil – jeder strengt sich an und hilft, wenn es Probleme gibt, diese schnellstmöglich zu mildern.

    Eigentlich müssten wir grundhaft an unsere Prozesse und das Zusammenspiel der Prozesse um aus Reaktiv Proaktiv zu machen.

    Eigentlich müssten…

    Es ist paradox: Es gibt so vieles, was wir tun oder erreichen könnten. Prozessbeschreibungen, Tools, DV Systeme – aber allein der Gedanke daran, was man alles noch nicht geschafft hat im Leben, kann so überwältigend sein! So überwältigend, dass wir am Ende des Tages gar nichts tun.

    NEW LEADERSHIP rät und schon Mark Aurel erkannte, dass der Mensch die Dinge gern auf ein unbestimmtes „Morgen“ verschiebt. Für ihn war die Sache klar: Der beste Tag für den ersten Schritt auf dem Weg zur Veränderung ist: HEUTE. 

    Der erste Teil der Empfehlung ist deshalb auch wenig überraschend. Er lautet: Bekämpfe die Verzögerung, wo Du nur kannst. Leg los. Setze Dir klare Ziele und verfolge sie. Je genauer Du weißt, was Du willst, desto besser wählst Du Deine Prioritäten! 

    Der zweite Teil der Anweisung: Mache Dir bewusst, dass Du Dein Teil des Ziel nur in kleinen Schritten erreichen kannst! 

    Bevor Du also versuchst, Deine Abläufe von einem Tag auf den anderen radikal über den Haufen zu werfen, gehe lieber den Weg der organischen Veränderung. Fang klein an.

    Fokus Zeit:                          Raum um konzentriert zu arbeiten

    Email:                                   statt Email – Anrufen geht schneller und ist klärender

    Vorspannung:                   Heute vorbereiten, was in 2 Wochen fällig ist.

    Automatisieren:               Durchgängigkeit vom Kunden zum Kunden erzeugen, automatisch

    Achte darauf, dass Du Dein Veränderungstempo gleichmäßig aufrechterhalten kannst. Und dann gilt: Bleib einfach dran, und lass Dich von kleinen Rückschlägen nicht aus dem Konzept bringen. Der Weg ist das Ziel. Die Einplanung der zu erreichenden Teilziele drei mal die Woche im Kalender sichert den notwendigen Freiraum.

    Der perfekte Manager, der im Denken und Handeln all seinen Vorsätzen gerecht wird, ist nur eine Illusion. Er ist das Ideal, an dem wir uns orientieren – nicht mehr und nicht weniger.

    Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Oder sind Sie auf der Suche nach Lösungen für Ihre oder die Unternehmensentwicklung? Wenn Sie diesen Link nutzen, keine Sorge, es geht nur auf meinen Kalender für eine halbe Stunde Abstimmung und Diskussion, dafür keine Kosten, aber mehr Wert.

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    Lerne, die Welt so zu sehen, wie sie ist, anstatt sie gleich zu beurteilen

    Kennst Du Gedanken wie diese: „Das ist bestimmt ein oberflächlicher Typ – so wie der angezogen ist!“ – „Wenn diese Kollegin die Präsentation hält, wird das bestimmt langweilig.“ – „Ich bin einfach niemand, der bei der Mitarbeitersuche Erfolg hat, da kann ich machen, was ich will.“ All das sind keine durchdachten Überzeugungen, sondern es handelt sich um Bauchgefühle, Impulse, Vorurteile. Sie stimmen manchmal, aber oft stimmen sie eben auch nicht. Und genau hier liegt das Problem.

    Ich stelle eine These auf:  Menschen sind in der Lage, innerhalb von Sekundenbruchteilen Entscheidungen zu treffen. Das ist erst mal gut – zum Beispiel, wenn ein Auto auf Dich zurast und Du Dich schnell entscheiden musst, in welche Richtung Du ausweichst. Diese Fähigkeit hat aber auch eine Kehrseite. Denn je mehr dieser blitzschnellen Entscheidungen Du triffst, desto mehr verfestigen sich Deine vorhandenen Überzeugungen.

    Menschen halten sich gern für wissend.  Der Schlüssel zum lebenslangen Lernen liegt darin, neugierig zu bleiben und die Fehler im eigenen Denken zu erkennen. Fang also damit an, Dein Denken auf mögliche Vorurteile zu untersuchen.

    Was das konkret heißt? Auch hier geht es wieder darum, sich selbst zu beobachten: Wie kommt dieser spontane Impuls zustande? Kann es sein, dass ich etwas übersehen habe? Also zum Beispiel: Woher kommt eigentlich mein VOR-Urteil dass die Baugruppe zur Montage geändert werden muss oder der Mitarbeiter nicht in der Lage ist den Job auszufüllen?

    Die Vorteile einer solchen Selbsteinschätzung liegen auf der Hand. Besonnenheit kann Dich auf Dauer vor vielen peinlichen Fehlentscheidungen bewahren.

    Es gibt einen Unterschied zwischen Beobachtung und Wahrnehmung: Das beobachtende Auge sieht die Dinge so, wie sie wirklich sind. Das wahrnehmende Auge misst den Dingen hingegen sofort Bedeutung bei – doch diese Bedeutung ist fast immer durch vorgefertigte Überzeugungen getrübt. Das führt zu Konflikten, wo keine sein müssen.

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    Lerne, souverän mit Deinen Emotionen umzugehen

    Die Herrscher von Staaten, und Imperien oder großer Unternehmen neigen nicht immer zur Selbstbeherrschung. Das lehrt die Geschichte, auch in neuerer Zeit. Wie die ehemaligen Chefs von VW; Mercedes, General Electric, Ihr kennt genügend eigene Beispiele.

    Kennst Du auch Leute, die genauso sind: immer auf der Suche nach dem nächsten Kick? Leute wie Vorstandsvorsitzende von VW also meine ehemaligen Chefs, die sich von ihrem Tatendrang übermannen lassen, sind das Gegenteil eines überlegten Managers. 

    Machen wir uns nichts vor: In jedem von uns steckt ein kleiner Despot. Wir alle neigen dazu, uns von unseren Impulsen leiten zu lassen. Und hier kommt unser neues Denken ins Spiel. Nutze Deinen Verstand, um Deine Impulse zu hinterfragen; entscheide mit Besonnenheit, ob Du handeln solltest oder eben nicht. 

    Wir alle besitzen diese Energie. Stell Dir vor, Du sitzt vor einem Teller Schokoladenkekse. Wahrscheinlich verspürst Du gleich den Impuls, Dir einen – oder gleich fünf davon – zu schnappen. Das heißt aber nicht, dass dieser Impuls stärker sein muss als Du. Du hast die Kontrolle über Dein Handeln. Dafür musst Du allerdings bereit sein, Dein Unterbewusstsein zu bändigen. 

    Wie Du das schaffst? Indem Du kurz tief durchatmest, bevor Du reagierst. Lass nicht zu, dass Dich Dein Impuls gleich mitreißt. Halte inne und mache Dir klar, dass Du auch andere Optionen hast. 

    Ein antikes Beispiel dafür ist der römische Senator Cato der Jüngere (95–46 v. Chr.), einer der Dauerrivalen Julius Caesars. Er galt als begnadeter Redner und politisches Wunderkind. Er wusste, dass die Römer spektakuläre Auftritte von ihm erwarteten. Doch er widersetzte sich dem Druck. Er überwand sein Ego, um vor wichtigen Entscheidungen Ruhe in seine Gedanken zu bringen. Wie kein anderer verstand er es, die Massen mit Worten zu bewegen. Und trotzdem sprach er nur dann, wenn es ihm wirklich relevant schien.

    Sein Beispiel zeigt, was den meisten Politikern heute fehlt. Es zeigt aber auch, dass es sich für jeden von uns lohnt, zwischen impulsiven und besonnenen Entscheidungen abzuwägen.

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    Konzentriere Dich auf das, was Du beeinflussen kannst

    Stell Dir vor, es ist 6.35 Uhr. Du bist heute Morgen spät aufgestanden, eigentlich zu spät, wenn man mal ehrlich ist. Jetzt sitzt Du in Deinem Auto und bist noch zehn Kilometer von Deinem Arbeitsplatz entfernt. Um neun Uhr wolltest Du Dich eigentlich pünktlich in das Meeting, der Chef wartet. Während Du das noch denkst, siehst Du schon die Warnblinker im Auto vor Dir. Und die endlosen Blechschlangen bis zum Horizont: Stau. Es gibt kein Vorankommen mehr. 

    Du könntest Dich jetzt wahnsinnig aufregen, auf das Lenkrad einkloppen, Dein Radio anschreien –

    oder Dir klarmachen, dass Du die Situation jetzt einfach nicht ändern kannst. 

    Es ist doch so: Das moderne Leben bombardiert uns mit Ablenkungen – die Kurznachrichten, E-Mail, störende Kollegen…

    Höchste Zeit, in den Fokus-Modus zu gehen. Denn Du hast die Kraft, den Ablenkungen zu widerstehen. Doch wie geht das?

    Zum Beispiel so, wie es Bill Belichick macht. Belichick ist der Coach der American-Football-Mannschaft New England Patriots. Er hat sechs Mal den Superbowl gewonnen und ist damit der erfolgreichste Cheftrainer in der Geschichte der US-Profiliga NFL. Sein Erfolg beruht auf einem einfachen Prinzip: Er bringt seine Mannschaft dazu, im Jetzt zu leben und alle überflüssigen Reize auszublenden. Dazu nutzt er eine deutliche Losung: Do your job. 

     

    Das hilft den Spielern, sich auf die unmittelbar anstehende Aufgabe zu konzentrieren. Alles, was im Moment zählt, ist das, was Du diesen Moment tun willst. Alles andere spielt keine Rolle.

     

    Hier kommt ein zweites Beispiel: Mark Aurel (121–180 n. Chr.). formulierte er es in noch drastischeren Worten: „Begegne jeder Aufgabe so, als wäre sie die letzte Deines Lebens!“ Wenn Du so ein Arbeitsethos hast, dann sind all die kleinen Nebensachen der Welt plötzlich bedeutungslos.

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    Guter Geschäftsführer: Dein Umfeld gibt Dir Hinweise

    Das sind keine banalen Kalendersprüche, sondern ziemlich umfassende Herausforderungen, die Dein Selbstverständnis und Deine Haltung zu anderen Menschen betreffen. Einfach wird es also nicht. Doch wenn Du Ideen wirklich umsetzt, wirst Du Dein Leben mit mehr Gelassenheit leben.

    Lerne, Dich und Dein Umfeld aufmerksam zu beobachten

    Wir arbeiten mit vielen verschiedenen Menschen.

    Manche sind Dir wohlgesinnt, andere verfolgen ihre eigenen Interessen und sind vielleicht sogar ein wenig manipulativ.

    Du zeigst Dich vielleicht nicht immer von Deiner authentischen Seite:

    Du gibst vielleicht vor, dass Du Fähigkeiten besitzt, Du spielst eine Rolle, anstatt Du selbst zu sein.

    Beobachte all das: die Art und Weise, wie die Menschen in Deinem Umfeld interagieren, und die Art und Weise, wie Du Dich zeigst. Nur dann kannst Du Dich verändern. Denn vor dem Handeln kommt die Analyse.

    Meiner Meinung nach beginnt das Verändern einer Situation erst in dem Moment, in dem wir anfangen, zu reflektieren – also in dem Moment, in dem wir unsere Überzeugungen und unseren täglichen Handeln hinterfragen.

    Wenn Du nicht aufpasst, sabotierst Du diesen Lernprozess – aus Egoismus, aus Angst oder aus Bequemlichkeit. Es ist unangenehm, sich mit den eigenem Verhalten zu beschäftigen.

    Es kann schwer sein, sich zu Wissenslücken zu bekennen. Und es tut weh, sich einzugestehen, dass man sich selbst in einer Wiederholungsschleife befindet. Doch dieser Mut ist wichtig: Nur wenn Du die eigene Entwicklungsfähigkeit anerkennst, kannst Du Neues lernen und wachsen.

    Es gibt Menschen, die Dich herausfordern und inspirieren, Menschen, die Dir helfen, gemeinsam mit ihnen zu wachsen. Ihre Nähe musst Du suchen. Und es gibt Menschen, die Dich ausnutzen, herunterziehen oder gar unterdrücken. Es macht Sinn diese weitestgehend zu meiden.

     

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