• One-Minute-Leader

    Sweetspot für Veränderung

    Wenn wir Veränderungen bei uns erreichen wollen, dann gibt es einen Spot zwischen dem Thema Ablehnung von neuen Dingen und dem bewussten Erreichen wollen von neuen Themen. Also beispielsweise Gewicht verlieren, beispielsweise sportlich sein, beispielsweise Ernährung ändern. Beispielsweise die Arbeit, die man normalerweise tut, etwas anders tun. Und so weiter und so fort. Und dieser Punkt, diesen Punkt zu finden zwischen der Ablehnung und dem Wollen von neuen Themen, das ist ein ganz, ganz schwieriges Thema. Mehr dazu im heutigen Podcast.

    Tipp meiner 92-jährigen Nachbarin

    Letzten Sonntag hatten wir Besuch. Familie war da und auch eine Nachbarin. Und über die möchte ich ein bisschen was erzählen, weil das ganz gut passt zu diesem Umfang, den ich versuche jetzt aus meiner Sicht zu vermitteln in Richtung der Veränderungen, die man mit sich selber an sich selber erreichen kann. Denn da ist mir was ganz Beeindruckendes passiert. Unsere Nachbarin ist 92 Jahre alt und eine unglaublich imposante Frau. Heute eine Tipp wie sie es geschafft hat auch in diesem Alter geistig und körperlich fit zu bleiben.

    Neue Gewohnheiten: Meine Ergebnisse

    Ich wollte euch noch von den Ergebnissen meiner Gewohnheitsumstellung berichten. Ich hatte mir vorgenommen meine Ernährung wieder gesünder zu gestalten und Sport wieder als feste Größe in meinen Tag zu integrieren. Wie das geklappt hat, erfahrt ihr heute.

    Tipp gegen das Aufschieben

    Heute gibt es einen Tipp gegen das Aufschieben. Eine Veränderung oder ein Ziel, kann auf den ersten Blick wie eine hohe Mauer wirken, die wir nicht so einfach überwinden können. Neurologisch reagieren wir dann schnell mit Stress, die Mauer ist schließlich hoch und wir könnten hinunterstürzen. Es kann helfen die Mauer nicht in einem Satz überwinden zu wollen, sondern kleine Trittsteine zu nutzen, die wir leichter erreichen können. Das heißt der erste Tipp ist es das Ziel in kleinere Teilziele zu zerlegen. Statt die schöne Person direkt als Lebenspartner:in zu gewinnen können wir es erstmal als Ziel setzen die Person anzulächeln oder sich der Person vorzustellen.

    Aufschieberitis und Neurologie

    Warum schieben wir Dinge, die wir eigentlich tun wollen auf? Gestern haben wir 3 Erklärungen dafür gegeben. Heute schauen wir uns das Ganze noch einmal aus der neurologischen Perspektive an. Also, was passiert, wenn wir uns bewusst für eine Veränderung außerhalb der Komfortzone entscheiden? Mehr dazu in der heutigen Folge.