• One-Minute-Leader

    Ursachen für Aufschieberitis

    Wie kommt es eigentlich dazu, dass wir Veränderungen oder Ziele aufschieben?

    Das Fachwort dafür ist Prokrastination, also das Aufschieben von anstehenden Tätigkeiten oder Aufgaben. Heute gibt es dafür 3 Erklärungsansätze, in den folgenden Tagen ein paar Strategien!

    Reflexion der Veränderung

    Wir sind ja jetzt schon fast zwei Wochen. Nein, ziemlich genau zwei Wochen im Rahmen der Veränderungen unterwegs. Das ist ein guter Zeitpunkt, um zu reflektieren, was gut klappt und wo eventuell nachgebessert werden könnte.

    Gewohnheiten verändern, meine Erfahrungen

    Es sind ja jetzt schon ein paar Tage, um im Sinne unserer neuen Gewohnheiten unsere neuen Ansätze und ein ganz konkretes Teil möchte ich jetzt mal mit euch teilen, denn irgendwo muss man ja auch mal, wenn man gute Tipps gibt, sagen, wie man diese guten Tipps selber umgesetzt hat. Ein Thema war bei mir zum Beispiel, dass ich durch ja doch erhebliche berufliche Belastung, also zeitliche Belastung nicht mehr so richtig da zurückgekommen bin, mich vernünftig zu ernähren. Mehr dazu in dieser Folge!

    Neuronale Autobahnen verlassen, neue Straßen bauen

    Ja, wir haben begonnen, und zwar gemeinsam, uns schon mal gewaltig zu verändern. Und die Veränderung beginnt im Kopf. Und das ist sehr, sehr real und physisch gemeint. In der Neurologie reden wir davon, dass wir Verbindungen im Kopf entstehen lassen, die dann am Ende zu Abläufen führen. Das passiert im Unterbewusstsein. Und dieses Unterbewusstsein nutzen wir auch, um neue Ideen zu setzen. Wie das geht in der heutigen Folge!

    Wie schafft man es sich mit den Zielen zu identifizieren?

    Wie könnt ihr das jetzt erreichen? Dieses Thema mit dem Ziel, mit dem Prozess und mit der Identifizierung mit dem Prozess. Eine Möglichkeit des fake it until you make it. Das heißt, sagt euch selber, was ihr erreichen wollt, und sagt euch nicht Ich will das erreichen, sondern ich bin das. Ich bin ein sportlicher Mensch, ich bin ein gesunder Mensch. Ich bin ein Mensch, der von anderen Menschen geschätzt und geliebt wird, gemocht wird.