• One-Minute-Leader

    Rückblick 2023: Wofür bin ich dankbar?

    Ihr kommt aus einer Situation, die im letzten Jahr vielleicht nicht wirklich positiv war. Ich kann das gut verstehen. Viele, viele Menschen, auch in meinem Umfeld, hatten im letzten Jahr doch erheblich zu kämpfen. Wirtschaftlich, persönlich und mit der ein oder anderen Meinungsbildung, die von außen gekommen ist, die nun auch nicht wirklich positiv gewesen ist. Drehen wir das ganze Thema doch mal um.

    Ziele festhalten – Euer Zielzettel für 2024

    Bevor wir uns an die Veränderung der Gewohnheiten machen, sollten wir uns darüber Gedanken machen, was es denn eigentlich ist, was uns besser macht oder was wir erreichen wollen. 

    Darum zunächst die Frage: Wie könnten Ziele für das neue Jahr aussehen? Am besten schreibt man das einmal auf: Egal, ob das im Beruf ist, ob das im Privatleben ist, ob das in der Partnerschaft ist, ob das in der Gesundheit ist, was auch immer. Schreibt es einfach mal auf und macht euch wirklich Gedanken darüber. Auch die ganz großen Ziele. Man ist überrascht wie viel davon man tatsächlich in einem Jahr erreichen kann.

    Gewohnheiten verändern

    Ich habe mir für das jetzt beginnende Jahr mal was vorgenommen. Und zwar ist dieses vornehmen, dass ich die eine oder andere vielleicht nicht ganz so optimale Gewohnheit, die ich selber habe, zukünftig noch mal ein kleines bisschen änder. Dazu möchte ich euch, möchte ich Sie bitte einladen, denn vielleicht haben Sie ja auch die eine oder andere Thematik, die Sie ändern wollen.

    Optimismus und Rückschläge

    Wie schafft man das in meinem Job eigentlich immer hoffnungsvoll, positiv optimistisch zu sein? Also auch ein bisschen weg von dem Zweckoptimismus. Es ist tatsächlich so, dass wir in dem, was wir tun, wenn wir uns engagieren, irgendwo eine intensive Verbindung mit den Dingen eingehen, die wir dort tun. Und dementsprechend ist die Enttäuschung dann manchmal etwas größer, wenn es nicht so ganz klappt, wie es eigentlich sollte.

    Auf sich selbst achten

    Wie wäre es denn, wenn Sie dieses Jahr einmal versuchen sich ab und an Zeit für sich zu nehmen? Wir glauben immer, dass wir im Rahmen der Veränderungen, die vor uns liegen, 100 % geben müssen und 20 % geben müssen. Und das ist mit Sicherheit auch nicht falsch. Auf der anderen Seite ist es aber notwendig, um 120 % zu geben, dass wir auch mal eine Zeit lang komplett abschalten.