• One-Minute-Leader

    Aus dem vergangenen Jahr lernen

    Besinnlichkeit. Ein schönes Wort besinnen auf das, was denn im letzten Jahr alles gewesen ist. Und ich glaube, da haben wir alle ganz gute oder weniger gute Erfahrungen gemacht, die es aber trotzdem lohnt, ein kleines bisschen hervorzuholen, denn Sie kennen meine Aussage, kennt meine Aussage, dass die Vergangenheit, die schlechten Dinge, die passiert sind, eben auch Erfahrungen sind, die uns irgendwo weiterbringen.

    Neues Jahr neue Ziele

    Das neue Jahr hat vor kurzem begonnen, das gibt Gelegenheit einfach mal darüber nachzudenken, was wir denn im nächsten Jahr für uns selber und für unser Umfeld oder andersherum für unser Umfeld und damit automatisch für uns selber denn tun wollen. Denn wenn man einfach mal schaut, was möchte ich denn im Januar Februar, im Dezember des nächsten Jahres geschafft haben, erreicht haben Und was möchte ich denn dann vielleicht auch mit anderen mal getan haben?

    Reicht durchschnittlich aus?

    Der verfluchte Durchschnitt. Immer dann, wenn ich das höre, dann kommt mir, Entschuldigung, die Galle hoch. Egal, wo man hingeht, es wird sich beklagt. Es wird. Es werden Themen diskutiert und es wird sich entschuldigt mit dem mit Themen, die anderen sind auch nicht besser, oder? Ich bin da auch nur wieder Durchschnitt, oder? In der Mitte fühlt man sich doch am wohlsten.

    Danke!

    Ich bin dankbar. Dankbar, dass ihr mir folgt, dass ihr zuhört, was ich aus eigenen Erfahrungen oder aus meinen Studien zum Thema Führung, Entwicklung von Menschen und von Unternehmen in Verbindung mit Neurologie alles zu erzählen habe. Und ich bin dankbar, dass ich glaube, euch etwas mitgeben zu können, wo man tatsächlich hier und da etwas anfangen kann. Und ich bin dankbar, dass auch Menschen mir zuhören, die eigentlich gar nicht direkt im Fokus stehen, sondern meine Erfahrungen auf das familiäre oder private Umfeld übertragen können.