Wie kam ich denn jetzt gestern eigentlich auf das Thema Zuckerkrankheit, also Diabetes, in dem Fall Typ zwei? Ja, das hängt ein bisschen mit meiner aktuellen Situation zusammen und auch der Situation, dass ich eben nicht dazu komme, nicht ausreichend dazu komme, mich zu bewegen und auch wieder ein Thema, was für mich wieder ein innerer Zwang ist, das sofort zu ändern. Mehr in dieser Folge.

Wie hängt Stress bzw. das Hormon Cortisol mit Insulin und Diabetes Typ 2 zusammen und was kann man tun?

In einem Workshop, den ich neulich gehalten habe, gab es um die Mittagszeit eine verstrickte Diskussion. Es gab unterschiedliche Meinungen zu Möglichkeiten von Lösungen und strategischen Ausrichtungen des Unternehmens. Ich habe dann mal etwas gemacht, was Ungewöhnliches, zumindest für solche Runden. Ich habe mal etwas gemacht, was Ungewöhnliches, zumindest für solche Runden. Ich habe nach dem Essen mit der Mannschaft einfach mal einen flotten Spaziergang gemacht und dann mal eine kleine Umfrage gestartet, in dem Wissen, dass das ja erst mal etwas Gutes ist. Was dann passierte, in dieser Folge!

Veränderungsprozesse sind nicht selten mit Stress verbunden, weil sich das System bewegen muss. Auch wenn wir es schaffen, dass die Veränderung akzeptiert wird und die Menschen vielleicht sogar begeistert dahinterstehen: die Menschen werden stärker belastet. Wir sollten daher nicht verpassen ihnen genügend Freiräume für Erholung zu schaffen. Schöne Themen dafür sind Sport, Achtsamkeit, Ernährung und allgemein der Umgang mit sich und anderen.

Mit meinem gestrigen Podcast habe ich doch wohl vielleicht doch den Nerv von dem einen oder anderen getroffen. Denn was mir im Rückfall passiert, ist, dass ich von meinen guten Gewohnheiten so ein bisschen Abstand genommen habe, hat dem einen oder anderen doch zu denken gegeben, der entweder das Gleiche durchmacht oder aber vielleicht noch gar nicht so richtig dazu gekommen ist, sich die Gewohnheiten anzugewöhnen, die einem am Ende ja, ich will es mal ganz deutlich sagen ein bisschen längere, so ein bisschen zufriedenes Leben schenken, nämlich der Stress, den einem das System antut, an das man sich so gewöhnt hat, dass man am Ende glaubt, das System, was einen so fürchterlich stresst, nicht ändern zu können.