Man kann schon sagen ertappt. Seit drei Monaten habe ich einen Auftrag angenommen, den ich auch unbedingt selber machen wollte. Da ein sehr guter Freund von mir mich um Unterstützung gebeten hat. Und weil das eben so ist, stürzt man sich dann besonders tief in die Arbeit. Und dieses besonders tief in die Arbeit stürzen heißt in diesem Fall um 5 Uhr aufstehen und um 19 Uhr fertig werden. Was bleibt dabei aktuell auf der Strecke? Die guten Gewohnheiten. In meinem Fall besonders Sport und Ernährung. Es ist gut sich auch in diesen stressigen Phasen wieder an diese guten Gewohnheiten zu erinnern. Genug Material und Tipps gibt es dafür in den älteren Podcastfolgen.

Ich habe neulich einen Artikel gelesen, es handelt sich um eine der längsten laufenden Studien. Bei der Harvard Studie geht es unter anderem um Glück und die Frage was es ist was Menschen wirklich glücklich macht. Die Ergebnisse sind spannend. Materielle Besitztümer wie Haus und Auto schaffen es nicht oben auf die Liste, sondern unsere sozialen Beziehungen. Was halten Sie davon?

Ich hatte die letzten Tage so ein kleines bisschen über verschiedene Denkweisen aus dem Aufgabenbereich der Veränderung gesprochen, also das, was wir eigentlich jeden Tag versuchen und auch ganz gut erreichen. Wie schaffen wir es nun aber diese Veränderungen erfolgreich zu gestalten?

Das beginnt erstmal mit der Frage nach den Zielen, dem Erfolg in kleinen Schritten und danach der Frage wie wir die Menschen im Unternehmen dazu bringen, sich den Zielen anzuschließen. Dafür brauchen wir die richtige Perspektive. Mehr dazu in dieser Folge

Agilität der Agilität Willen ist definitiv nicht richtig. Wir versuchen, wenn wir in Unternehmen hineingehen, erst mal über einen fünf stufigen Prozess ganz klar herauszuarbeiten Was ist denn eigentlich in einem Unternehmen los und an welchen Stellen sollte man den Stellschrauben ansetzen? Und als erstes mal eine Veränderung erreichen? Der fünf stufige Prozess ist dafür der Ausgangspunkt, den wir agil denken können. Mehr dazu in dieser Folge.

In der Neurologie sprechen wir eigentlich von wenn wir in der Vergangenheit arbeiten und in der Vergangenheit denken. Das heißt Probleme wälzen, Dinge, die passiert sind von sogenannten statischen Denken. Das sind die Denkweisen, die eben nicht zu Veränderungen, zu Anpassung führen können. Wir wollen heute versuchen, eigentlich in das dynamische Denken zu kommen, und das heißt einige Lösungen, vielleicht auch außerhalb unserer üblichen Denkweisen, unseres üblichen Umfeldes zu kommen.