Der gute Plan für die Veränderung, den wir uns überlegt haben, geht nicht auf und es klappt nicht. In den heutigen volatilen Zeiten ist das keine Seltenheit und das erlebe ich immer wieder bei den Unternehmen, in denen wir Veränderungen einführen. Wie gehen wir aber als Führungskräfte damit um, dass unser Plan nicht aufgeht? So bedauerlich es ist, wenn ein Plan nicht funktioniert, müssen wir ihn wohl oder übel aufgeben. Aufgeben sollten wir dabei aber nicht unsere Werte und unsere Kultur. Wir sollten also nicht den Schuldigen suchen, sondern nach dem Hinfallen wieder Aufstehen und den Plan verändern. Mehr in dieser Folge!

Ja, wir sind beim dritten Thema, was relevant ist für Innovation die Einführung von Innovationen, von Veränderungen in eurem Umfeld. Egal ob das Unternehmen, Familie, Freundeskreis oder was auch immer ist oder wenn es um die Entscheidung eines Urlaubs geht. Der erste Punkt ich wiederhole das noch mal ganz kurz Transparenz in der Idee Kommunikation, um die Idee noch mal zu überprüfen und eine gemeinsame Sichtweise dazu zu bekommen und dann Entscheidung. Darum geht es in der heutigen Folge!

Gestern war das Thema Innovation und heute geht es im Wesentlichen darum Wie kriege ich solche Dinge denn eigentlich zum Fliegen? Ich habe mit meiner Mannschaft kommuniziert. Ich habe ihnen transparent dargestellt, was denn gemacht werden kann, nicht soll und habe mit ihnen kommuniziert, was wir dann gegebenenfalls noch ein kleines bisschen verbessern können. Und dann kommt der nächste Punkt, die nächste Aufgabe. Die Entscheidung für Innovation sollte schnell sein!

Es macht schon Sinn, sich ab und an mal Gedanken zu machen. In dem eigenen Unternehmen, in dem eigenen Umfeld. Was möchte ich denn eigentlich verändern? Oft kommt diese Veränderung heraus aus der Notwendigkeit, den Druck, der von außen kommt, standzuhalten. Das heißt neue Themen, die einen überraschen, die man selber adaptieren muss, wo man selber möglicherweise ein kleines bisschen verändern muss. Mehr dazu in dieser Folge!

Feedback, das heißt eine Rückwirkung auf Dinge, die wir in der Vergangenheit einmal gemacht haben. Oder jemand anders getan haben. Und wir geben eine Information, eine Beurteilung, eine Situationsbeschreibung der Dinge, die dort passiert sind. Ich mache das Wort eigentlich nicht. Ich finde das generell nicht gut, wenn man Feedback so betrachtet, wie es in den deutschen Unternehmen meistens passiert oder aber auch in Familien. Oft wird das verstanden als: ich sag dir jetzt mal, was du alles falsch gemacht hast oder in welchen „objektiven“ Kriterien du dich verbessern sollst. Aber das geht auch anders, mehr dazu in dieser Folge