Wir hatten das Thema Aufmerksamkeit gestern vorgestern angesprochen und es geht heute eigentlich im Wesentlichen darum Wie kann man denn Aufmerksamkeit fangen? Denn aufgrund der Vielzahl von Informationen und Daten, die täglich an uns vorbeirauschen, sind wir so ein bisschen resistent geworden gegen all diese Dinge. Und man muss schon ziemlich weit ausholen, um Erfolg zu haben, wenn man jemanden beeinflussen möchte.

Was ist eigentlich die wichtigste Ressource, die wir verteilen können, um ja, um etwas zu erreichen?

Vor den 2000er Jahren ist das ganz klar Erdöl gewesen. Aber das hat sich inzwischen verändert. Es ist heutzutage ganz einfach unsere Aufmerksamkeit, die zusammen mit Daten zur wichtigsten Ressource geworden ist. Heutzutage dreht sich die Aufmerksamkeit ganz erheblich in verschiedenste Richtungen. Wir werden zu bombardiert mit verschiedenen Themen. Das ist fast alles wie ein Hintergrundrauschen. Und wenn wir jemanden oder etwas unsere Aufmerksamkeit schenken, dann ist das schon mal was ganz Besonderes. Und ich möchte die nächsten drei, vier Male ein kleines bisschen auf das Thema Aufmerksamkeit zu sprechen kommen.

Wir hatten uns gestern mal ein bisschen tiefer ins Gehirn begeben und über den Vagusnerv gesprochen. Einer der Strom Verbindungen im Körper, die uns eigentlich dazu anleitet eben zu funktionieren oder eben nicht mehr zu funktionieren. Ich hatte ja auch angekündigt, dass ich mal ein kleines bisschen helfen kann. Wie das funktioniert mit dem Warum und was man denn eigentlich tun kann, um den vorderen Vagusast in die Funktion zu bringen.

Anscheinend ist der Artikel oder der Podcast zum Thema Wie funktioniert eigentlich das Gehirn mit der Neurogenese des Spielens aus dem Bewusstsein ins Unterbewusstsein recht gut angekommen, inklusive der Nachfrage? Ja, wie ist denn das eigentlich? Was hindert uns, was behindert uns? Da muss es doch noch ein paar Kanäle oder Drähte geben, die das beschleunigen oder verlangsamen oder erschweren oder erleichtern.

Ich habe jetzt mich ein paar Mal darüber ausgelassen, wie denn unsere Neurologie da oben im sehr oberflächlichen, zugegebenermaßen den Rahmen bewegt. Insofern ist es dann auch ganz schön spannend, aus meiner Sicht jedenfalls, wie denn das Bewusstsein eigentlich entsteht.