• One-Minute-Leader

    Ethik und künstliche Intelligenz (Ai)

    Die technologischen Veränderungen passieren immer schneller und auch die Ki-Systeme werden schnell immer besser. Da stellt sich unweigerlich die Frage, in welche Richtung geht die Entwicklung weiter? Die KI’s scheinen sich dem menschlichen Geist immer mehr anzunähern. Und hier kann man ethisch davon ausgehen, dass das System sich genauso so entwickelt wie diejenigen, die mit den Systemen arbeiten, das denn wollen und das auch teilweise unbewusst wollen. Und so ethisch wie diese Menschen damit umgehen, umso ethischer wird am Ende auch das System, ganz gleich wie mit der Erziehung von Kindern.

    Von der Philosophie zur Neurologie

    Etwas, was glaube ich, ganz wichtig ist, ist dass man das, was man da oben hat, nämlich das Gehirn mit all seinen Fähigkeiten optimal ausnutzt und die Dinge so sieht, wie sie denn am sinnvollsten zur persönlichen Weiterentwicklung führen. Und da spielt diese Verbindung zwischen Philosophie und Neurologie eine ganz große Rolle. Mehr dazu in dieser Folge.

    Können wir unsere Denkgewohnheiten verändern?

    Können wir unser Denken und damit die Entscheidungen die wir treffen verändern? Die kurze Antwort ist ja, das können wir. Es ist aber doch so, dass unser Gehirn in jüngeren Jahren mit weniger Erfahrungen wie ein leeres Fass ist, was gefüllt wird. Später ist das Fass voll und wir müssen austauschen, teilweise auch neues lernen, was alten Erfahrungswerten widerspricht. Das ist ein kleines bisschen anstrengend, aber auch das funktioniert.

    Neurologie: Realitäten

    Wir hatten in den letzten Wochen noch ein Thema, was inzwischen weit mehr als ein Hobby ist, nämlich die Neurologie, die sehr stark vergleichbar ist mit Systemen in Unternehmen. Das heißt, das, was im Kopf passiert, kann man teilweise, mit anderen Worten aber in ähnlicher Weise dann auch in Unternehmen wiederfinden. Also Organisation entspricht irgendwo den Funktionalitäten im Gehirn.

    Haltung als Führungskraft

    Es ging die letzten Male doch relativ viel um das Thema Führung, Haltung, Unternehmens, Veränderung und die Fragen, die dann wieder auf mich zukommen, ist, wie man jetzt von dem Verbiegen von Systemen und Menschen wegkommt, um etwas zu verändern. Für mich sind dabei zwei Aspekte ganz elementar. Der erste Aspekt ist das Interesse an Menschen und deren Meinung. Der zweite Aspekt heißt Beispiel zu sein und Veränderungen gemeinsam zu begleiten, auch wenn das bedeutet den eigenen Terminkalender dafür freizuräumen.