Unser Kopf liebt die Gewohnheit. Weniger Veränderung heißt weniger Energie aufwenden müssen.
Darum ist es leichter beizubehalten, was schon eingeübt ist. Wie schaffen wir es dann aber raus aus der Gewohnheit zur Veränderung?
Unser Kopf liebt die Gewohnheit. Weniger Veränderung heißt weniger Energie aufwenden müssen.
Darum ist es leichter beizubehalten, was schon eingeübt ist. Wie schaffen wir es dann aber raus aus der Gewohnheit zur Veränderung?
Wir alle haben einen Verstand, die Mehrheit glaubt überdurchschnittlich klug zu sein.
Wie geht denn das?
Nahtlos geht es heute weiter mit dem Thema gute Mitarbeiter bekommen. Wie schaffen wir das, in Zeiten des Fachpersonalmangels?
Oft eine der ersten Dinge, die wir hören, wenn wir in ein Unternehmen zur Veränderung kommen ist, dass das System a) nicht verändert werden kann und b) die notwendigen qualifizierten Mitarbeiter fehlen. Dass es einen Mangel an Fachkräften gibt, lässt sich nicht bestreiten. Dennoch gibt es europaweit jährlich Millionen Abgängerinnen von Universitäten und fertig ausgebildete Fachkräfte, von denen wir uns einen Anteil in unser Unternehmen holen können. Dafür heißt es passende Anreize zu setzen.
Meine lieben Chefs, es ist immer wieder faszinierend, was Erwartungen und Vereinbarungen in der Aussage für einen Unterschied machen. Wir haben in der aktuellen wirtschaftlichen Situation, die nicht wirklich überall gut ist, in bestimmten Bereichen sogar wirklich dramatisch oft so dieses Bild eines Unternehmens, wo der Unternehmensleiter schon relativ genau weiß, wie die Situation aussieht. Und das ist möglicherweise auch der Grund, warum es die letzten Monate oder Jahre nach unten gegangen ist. Einem Sprichwort zufolge fängt der Fisch zu erst am Kopf an zu stinken. Als Chefs haben wir die Verantwortung auch auf uns selbst zu schauen und zu überlegen, was wir künftig anders machen, wenn wir das System aus einer Krise führen möchten.