Wie schaffen wir es denn nun, dass sich unsere Mitarbeiter nicht zurückhalten, sondern mutig sind, sich trauen auch Unmut zu äußern. Wir schaffen das, indem wir unsere Mitarbeiter mit einbeziehen, wir nachfragen, ob das, was entschieden wurde verstanden wurde. Kurz gesagt sind wir transparenter, beziehen unsere Mitarbeiter ein, diskutieren mit ihnen, um Offenheit im Team zu fördern. Mehr dazu in dieser Folge!
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One-Minute-Leader
Woran erkennt man Feigheit?
Unter anderem am Schweigen. Wie das gemeint ist erfahrt ihr in der heutigen Folge!
Wie werde ich zu einer mutigen Führungskraft?
Gestern sprachen wir über das Thema Feigheit. Heute geht es um den Mut Dinge zu tun, die unangenehm sind. Sei es eine Präsentation vor Mitarbeitern zu halten, Konflikt oder gar Entlassgespräche zu führen, eine große Veränderung in das Unternehmen zu bringen. All das sind potenziell Situationen, vor denen wir nervös sind. Um mutig zu sein und diese Dinge trotzdem zu tun sollten wir uns dann die Frage stellen, was passiert schlimmstenfalls denn, wenn ich das jetzt nicht tue. Gefolgt von der Frage was schlimmstenfalls passiert, wenn ich die Präsentation halte oder das Konfliktgespräch führe. Meistens sind die Konsequenzen schlimmer und wahrscheinlicher, wenn wir nicht handeln und das ist der erste Schritt, um mutiger zu sein. Und am Ende können Sie nicht mehr sagen, dass Sie es nicht versucht haben.
Feigling oder Führungskraft?
Wir werden nicht als Feiglinge geboren und es ist ganz normal, dass wir in unangenehmen, stressigen Situationen wie Entlassgesprächen nervös sind. Aber wie schaffen wir es öfter souverän zu reagieren?
Innovation erlauben
Speziell in unserem deutschsprachigen Umfeld ist es lange Jahre nicht notwendig gewesen über Innovationen nachzudenken. Innovation ist schließlich auch ein finanzieller Aufwand. Heutzutage kommen wir mit unseren Abläufen an unsere Grenzen. Die kommenden Folgen soll es darum gehen, wie wir Innovation erzeugen, mit welchen Techniken wir sinnvoll und erfolgreich arbeiten und wie wir die Ideen aus dem System aus den Köpfen unserer Kollegen bekommen.