Feedback, das heißt eine Rückwirkung auf Dinge, die wir in der Vergangenheit einmal gemacht haben. Oder jemand anders getan haben. Und wir geben eine Information, eine Beurteilung, eine Situationsbeschreibung der Dinge, die dort passiert sind. Ich mache das Wort eigentlich nicht. Ich finde das generell nicht gut, wenn man Feedback so betrachtet, wie es in den deutschen Unternehmen meistens passiert oder aber auch in Familien. Oft wird das verstanden als: ich sag dir jetzt mal, was du alles falsch gemacht hast oder in welchen „objektiven“ Kriterien du dich verbessern sollst. Aber das geht auch anders, mehr dazu in dieser Folge

In den Folgen zuvor haben wir besprochen, wie man als Führungskraft mutig und verlässlich ist. Wie man Vertrauen herstellt. Dennoch kann es sein, dass man das gewünschte Ergebnis nicht auf direktem Weg erreicht. Es passieren also Fehler, obwohl wir zuvor das Team eingebunden haben und gemeinsam eine Lösung umgesetzt haben. Wie gehen wir also mit diesen Fehlern oder Rückschlägen um? Mehr in dieser Folge!

Gestern haben wir über Transparenz und das Fördern von Offenheit im Team gesprochen. Doch dabei sollten wir als Führungskräfte nicht aufhören. Was im Team offen besprochen und beschlossen wurde muss möglichst rasch zu Handlungen führen. Und an dieser Stelle sind Sie als Führungskräfte Vorbilder für die mutige Umsetzung dessen, was vorher besprochen wurde. Und wenn Sie das zeigen schaffen Sie bei Ihren Mitarbeitern Vertrauen.

Wie schaffen wir es denn nun, dass sich unsere Mitarbeiter nicht zurückhalten, sondern mutig sind, sich trauen auch Unmut zu äußern. Wir schaffen das, indem wir unsere Mitarbeiter mit einbeziehen, wir nachfragen, ob das, was entschieden wurde verstanden wurde. Kurz gesagt sind wir transparenter, beziehen unsere Mitarbeiter ein, diskutieren mit ihnen, um Offenheit im Team zu fördern. Mehr dazu in dieser Folge!

Unter anderem am Schweigen. Wie das gemeint ist erfahrt ihr in der heutigen Folge!