Es wäre fatal zu glauben, dass wir als Führungskräfte alles besser wissen und können. Schon Sokrates sagte einst: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ Junge Mitarbeiter sammeln durch ihren Bildungsweg Wissen und Fähigkeiten, die wir nicht besitzen. Wie wir damit umgehen und mehr in dieser Folge.
An welchen Stellen können Sie von Ihren Mitarbeitern lernen und wo wissen Sie selbst am besten Bescheid?

Ein weiteres historisches Beispiel für new Leadership ist Francis Drake. Ruhe zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen ist als Führungskraft wichtig, damit unsere Mitarbeiter sich nicht von unserer Angst anstecken lassen. Was hilft Ihnen dabei die Ruhe zu bewahren?

Einigen Führungskräften fällt es schwer abzuschalten, sie müssen ständig erreichbar sein, wenn es brennt. Auch im Urlaub müssen Meetings mit der Führungskraft abgehalten werden und Entscheidungen getroffen werden. Ist das wirklich notwendig?

Können Sie im Urlaub auch mal nicht erreichbar sein?

Heute gibt es einmal ein Beispiel für New Leadership aus der Vergangenheit. Vor über 200 Jahren führte Horacio Nelson seine Mannschaft in die Schlacht von Trafalgar. Trotz schlechter Aussichten entschieden seine Mannschaft und er die Schlacht für sich. Vielleicht, weil er als Leader schon damals Traditionen über Bord geworfen hat und mit Vertrauen geführt hat.

Die dritte Eigenschaft guter Führungskräfte ist die Beziehungsfähigkeit. Wir wollen als Führungskräfte ein gutes Verhältnis zu unseren Mitarbeitern, Zulieferern und Kunden haben. Das heißt, es ist notwendig, dass wir auf diese Menschen zugehen ohne aber dabei zu vergessen ein offenes Ohr zu haben. Wie gestalten Sie Ihre geschäftlichen Beziehungen als Führungskraft?