Krisen kommen selten allein. Globale Lieferengpässe, steigende Kosten, schrumpfende Märkte – viele Unternehmen kämpfen an mehreren Fronten gleichzeitig.
Aber: Resilienz ist machbar. Und sie beginnt nicht bei der Supply Chain, sondern im Kopf der Entscheider.
Ein Praxisbeispiel: Ein Mittelständler aus der Metallverarbeitung verlor 30% seines Umsatzes durch Lieferprobleme. Statt in Panik zu verfallen, haben wir zuerst analysiert: Was sind die echten Schwachstellen? Welche Potenziale liegen brach?
Ergebnis: Diversifizierung der Lieferanten, aber auch ein völlig neues Servicegeschäft – aufgebaut aus bestehenden Kompetenzen.
Heute ist das Unternehmen nicht nur stabiler, sondern auch unabhängiger.
Welche Krisen habt ihr erfolgreich gemeistert – und wie?
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Viele Unternehmen sitzen fest – nicht weil sie nicht könnten, sondern weil sie nicht wollen. Zumindest nicht wirklich.
Effizienz wird gefeiert, doch Innovation bedeutet, bekannte Wege zu verlassen. Und genau hier wird es unbequem. Komfortzonen gibt es nicht nur bei Menschen, sondern auch in Organisationen.
Ein Beispiel: In einem Automobilzulieferer, den ich begleite, lief alles scheinbar rund – bis Marktveränderungen die Margen drückten. Die Lösung? Neue Produkte, neue Prozesse – aber vor allem: ein neues Mindset.
Wir haben gezielt Bereiche identifiziert, in denen „Optimierung“ zur Stagnation führte. Stattdessen: gezielte Experimente, crossfunktionale Teams, Mut zur Unvollkommenheit.
Ergebnis: In 9 Monaten ein neuer Geschäftsbereich – profitabel und wachstumsstark.
Frage: Wo hält Effizienz euch von Innovation ab?
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Veränderung scheitert selten an Ideen – sondern daran, dass Menschen nicht mitgehen.
Unser Gehirn liebt Stabilität. Es schützt uns vor Unsicherheit – oft auch vor Fortschritt. Neuroleadership setzt genau hier an: Wie können wir das Gehirn unserer Mitarbeiter, aber auch unser eigenes, für Wandel gewinnen?
In unsicheren Zeiten brauchen wir Führungskräfte, die verstehen, wie Motivation, Angst und Verhalten neurologisch gesteuert werden. Die wissen, warum Appelle nicht reichen – und wie echte Veränderung verankert wird.
Ich arbeite seit Jahren mit diesen Prinzipien – und sehe, wie Unternehmen erfolgreicher transformieren, wenn sie Führung neu denken.
Wie nutzt ihr psychologische oder neurologische Erkenntnisse in eurer Führungsarbeit?
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Globale Märkte sind keine sicheren Häfen mehr. Handelskonflikte, neue Machtzentren, politische Unwägbarkeiten – was früher planbar war, wird heute zum Risiko.
Für Unternehmen bedeutet das: Geschäftsmodelle müssen geopolitisch gedacht werden. Lieferketten, Kundenbeziehungen, Standortstrategien – alles steht auf dem Prüfstand.
Es reicht nicht mehr, intern effizient zu sein. Entscheidend wird, wie flexibel Unternehmen extern reagieren können – ohne ihre Identität zu verlieren.
Welche geopolitischen Entwicklungen beeinflussen eure Branche? Wie begegnet ihr der Unsicherheit?
Ich teile meine Erfahrungen aus internationalen Projekten – und warum es jetzt auf Führungspersönlichkeiten ankommt, die nicht nur verstehen, sondern gestalten.
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Während manche noch über das Ende des Verbrennungsmotors diskutieren, schaffen andere bereits neue Wertschöpfungsketten.
Technologien wie Wasserstoff, Elektromobilität und Automatisierung verändern nicht nur Produkte, sondern auch Geschäftsmodelle – radikal. Unternehmen, die diesen Wandel als Bedrohung sehen, verlieren den Anschluss. Die, die ihn gestalten, gewinnen neue Märkte.
Doch Innovation braucht mehr als Technik – sie braucht den Mut, Prozesse, Strukturen und Denkweisen neu zu definieren.
Ich begleite aktuell ein Projekt zur Integration von Wasserstoffsystemen in bestehende Fahrzeugkonzepte – ein Beispiel, wie durch strategische Entwicklung und Führung aus Risiko Erfolg wird.
Was hemmt, was treibt euch bei neuen Technologien?
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